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Was ist eigentlich...

Naturgartenbau

 


Für die Baumpflege und den

Rückschnitt von Baum- Strauch-

  & Heckenbeständen, inkl. Obst-

baumschnitt & Spezialfällungen,

wenden Sie sich bitte direkt an:

Baumpflege Tobias Schlimme

 

 

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Ihren Tübinger Gartenbau-Betrieb

 

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Gartenbau und Galabau

für Tübingen und Umgebung:

Herrenberg, Rottenburg, Ammerbuch...

 

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Gartenbau und Galabau in Tübingen

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Erfahren Sie mehr über Tübingen

 

Holzterrassenbau und Terassengestaltung

 

Interessantes über den Gartenbau

 

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Sie können Ihren Fachbetrieb für Gartenbau und Landschaftsbau nicht nur in Tübingen engagieren, sondern auch das Ammertal hinauf in Ammerbuch und Herrenberg, sowie in den Gemeinden Gäufelden, Bondorf und Rottenburg am Neckar, mit seinen Ortschaften Wurmlingen, Ergenzingen, Oberndorf, Kiebingen, Seebronn und allen anderen.

 

Ihr Gartengestalter leistet für Sie alle Arbeiten im Garten- und Landschaftsbau und der Gartengestaltung, von B wie Bepflanzung bis R wie Renovierung des in die Jahre gekommenen Hausgartens. Vielleicht haben Sie auch Interesse an einem Pavillon in Ihrem Wohngarten oder einer Terrasse aus Holz. Der Gartengestalter für Tübingen und Umgebung bietet Ihnen aber noch viel mehr...

 

 

 

 

 

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Hortikultur

 

Unter dem Begriff Gartenbau oder Hortikultur sammeln sich alle nicht-landwirtschaftlichen Berufe, die mit der lebenden Pflanze arbeiten. Zum Landschaftsbau zählen Gärtner, die am Bau von Grünanlagen wie Parks und Grünstreifen, Spielplätzen, Neuanlagen von Hausgärten und der Umgestaltung bestehender Gartenanlagen arbeiten.

 

 

Die Ursprünge von Gartenbau und Galabau

 

Gartenbau ist seit dem Beginn der Jungsteinzeit nachgewiesen und geht vermutlich dem eigentlichen Feldbau voraus.

 

 

Die Ausbildung im Gartenbau

 

Die Ausbildung zum Gärtner kann beispielsweise in den Fachrichtungen Zierpflanzenbau, Staudengärtnerei, sowie Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau geleistet werden. Ein Berufszweig des Gartenbaus ist der Gartenbaufachwerker.

 

Neben der dualen Berufsausbildung existieren Studiengänge in Gartenbau und Gartenbauwissenschaften mit den Abschlüssen Bachelor und Master, die vornehmlich die Produktion von Gartenpflanzen behandeln.

 

Die Bildungsstätte Gartenbau in Grünberg ist die zentrale Weiterbildungseinrichtung des gärtnerischen Berufstandes und bieten eigene Seminare für den Gartenbau, Galabau, für Floristen, Gartenplaner und Landschaftsarchitekten an.

 

Die dreijährige Berufsausbildung zur Gärtnerin und zum Gärtner ist unter Schulabgängern nicht unbeliebt. Mit dem Gebrauch von modernen technischen Methoden ist die körperliche Arbeit heutzutage immens erleichtert worden, wodurch sich die angehenden Gärtner mit dem Wesentlichen befassen können. Zur Berufsausbildung gehören der kompetente Umgang mit Pflanzen, wie die Fähigkeit zur Bedienung von Maschinen. Ein guter Hauptschulabschluss qualifiziert in der Regel für eine Ausbildung als Gärtner, handwerkliches Geschick vorausgesetzt. Auch eine empfindliche und präzise  Beobachtungsgabe wäre nicht zu verdenken, damit beispielsweise der Schädlingsbefall von Pflanzen erkannt werden kann. Eine Portion Sinn für Ästhetik sollte dem angehenden Lehrling auf keinen Fall fehlen.

 

 

Berühmte Gartenbauer

 

Eduard Lucas war Pionier gärtnerischer Bildungseinrichtungen im deutschen Gartenbau. Er gründete unter anderem in Reutlingen die Lehranstalt für Gartenbau, Obstkultur und Pomologie.

 

Als weiter berühmte Persönlichkeiten aus der Geschichte des Gartenbaus und der Gartengestaltung seien hier aus deren vieler nur Georg Arends für seine Verdienste als Pflanzenzüchter,

 

der Staudenzüchter, Schriftsteller und Philosoph Karl Foerster,

 

der Gartenkünstler Peter Joseph Lenné und

 

mit besonderem Regionalbezug Albert Schöchle, der zu Lebzeiten sowohl an der Tübinger und der Stuttgarter Universität studierte, Direktor der Wilhelma in Stuttgart war, die Ludwigsburger Schlossgärten betreute und sich mit dem Ehrendoktortitel der Universität Hohenheim schmücken durfte.

 

 

Wirtschaftliche Bedeutung des Gartenbaus in Deutschland

 

Im deutschen Gartenbau werden auf 1 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche ca. 10 % des Wirtschaftsvolumens der gesamten Landwirtschaft erwirtschaftet. Die Gesamtfläche der Klein- und Hausgärten übertrifft die Anbaufläche des Erwerbsgartenbaus in Deutschland um ein Vielfaches. Den stärksten Anteil am Produktionswert weisen Zierpflanzen und Schnittblumen auf.

 

 

Gartenbauliche Institutionen

 

Als Wirtschafts- und Arbeitgeberverband fungiert im bundesrepublikanischen Galabau der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. Daneben sei auch die Interessenvertretung gartenbaulicher Unternehmen und Zusammenschluss gartenbaulicher Berufsorganisationen und Verbände, der deutsche Zentralverband Gartenbau e. V. genannt. Der deutschlandweit tätige Lobby-Verein für die regionalen Gartenbau-Vereine ist die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V.

 

 

Naturgartenbau in Tübingen

 

Tipps und Tricks

des Umweltzentrum Tübingen e.v.

zum naturnahen Gärtnern.

 

Der Naturgarten ist ein organisch gewachsener Gestaltungsraum, in dem die menschliche Hand als ebenbürtiger Bestandteil unter den natürlichen Anlagen und Gestaltungskräften von Flora, Getier und Wetterlage wirkt. Ordnende Formen des Naturgartens sind u.a. Holzanfertigungen, Natursteinbeläge, Kiesflächen und naturnah gestaltete Teichbiotope, Trockenmauern aus Natursteinen und Sichtschutz in Trockenbauweise, sowie Retentionszonen für den ausgeglichenen Wasserhaushalt. Bei der Pflanzung werden die natürlichen Standortfaktoren berücksichtigt. Im Naturgarten wird die natürlich vorhandene Fauna und Pflanzenwelt gefördert. In der landwirtschaftlichen Ausprägung findet das Permakultur-Design Beachtung, welches in die gartenbauliche Gestaltung neben dem Miteinander von Erdenbürger, tierischem Lebewesen und Zierpflanze langfristig auch die Grundbedürfnisse des Menschen - auch nach Nahrung - miteinbezieht. Naturgärten können gleichfalls um das Eigenheim wie auf dem heimischen Grundstück oder in der urbanen Verkehrswegsbegrünung ihre Ästhetik zur Schau stellen. Naturgartenbau ist also eine Gartengestaltung, die ein Galabau-Betrieb nach wissenszweigspezifischer Planung und unter Gebrauch von speziellen Pflanzen, Rohstoffen und Konstruktionsweisen verwirklichen kann.

 

Bauerngärten - Klostergärten

 

Die Kunst der alten Klostergärten wird im Gartenbau heute wieder neu entdeckt. Nach deren Vorbild können gerade Hausgärten mit schönen Beeten bereichert werden.

 

Viele heute noch verwendete Heilpflanzen, die im Mittelalter für die medizinische Versorgung aller Bevölkerungsgruppen unverzichtbar waren, wurden in Klostergärten angebaut.

 

Üblicherweise wurden die Heilpflanzen streng formal in kleinen, rechteckigen und buchsbaumumrandeten Beeten angepflanzt. Die Beeteinfaßung konnte aber durchaus auch mit Heiligenkraut, Duftveilchen oder Eberraute variiert sein. Mit Malve, Eibisch und Engelwurz kommen einige größere Pflanzen hinzu. In einem Gemüsebeet fand man dann eher Dill und Kerbel, während Staudenkräuter wie Frauenmantel und Estragon auch gerne zwischen Pfingstrosen, Phlox und Rosensträuchern ihr Blattwerk entfalteten. Ringelblume, Salbei, Thymian und Tagetes waren vielleicht die beliebtesten unter den angebauten Klostergartenpflanzen. Auch ein Stelldichein von Schwertlilie, duftendem Lavendel und blühenden Rosen stellte sich derzeit als sehr beliebter Pflanzenreigen heraus. Und Sonnenhut, Königskerze und Wasserdost können uns auch zur Herbstzeit noch mit farbenfrohen Blüten erfreuen.

 

Neben einem Heilkräutergarten besaßen die Klöster in der Regel Obst- und Gemüsegärten. Mit Spalierobst bringen Sie in der heutigen Zeit selbst dieses fruchtige Element des Bauerngartens in direkter Nachbarschaft einer Gabione, Hauswand oder Gartenmauer unter, ohne sich Gedanken um den vielleicht nur spärlich vorhandenen Platz in Ihrem urbanen Garten Eden machen zu müssen.

 

 

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Galabau-Betriebe in Tübingen

 



 

 

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Heim Galabau

 

 

Gartenbau Stemmler

 

 

Per Schönig Gartenbau

 

 

Manfred Reiner Gartenbau

 

 

Gärtnerei Sinner

 

 

Gartengestaltung Hösch

 

 

 

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Tübingen

 

 

 

 

Das Tübinger Stadtgebiet

 

Die Universitätsstadt Tübingen ist umgeben von den Gemeinden Altdorf, Dettenhausen und Weil im Schönbuch im Norden, von Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Walddorfhäslach und Pliezhausen im Osten, von Gomaringen und Dußlingen im Süden und im Westen von Ammerbuch und Rottenburg am Neckar.

 

Von den äußeren Tübinger Stadtteilen sind die größten Pfrondorf, Hirschau, Unterjesingen, Bühl und Hagelloch.

 

 

Geologisches

 

Das Stadtgebiet gehört topographisch hauptsächlich zum Keuper­waldland, das in Tübingen vom Mittleren Neckar durchquert wird. Schichtflächen von Tonsteinen des Schwarzen Jura in Höhe von knapp 500m ü NN folgen auf die steilen Keuperwände. Die Schichtflächen weisen eine geringe Löss-Überdeckung auf, welche in den Kaltzeiten dort entstand.

 

Einen guten Überblick zur Tübinger Geologie liefert der Lehrpfad am Kirnberg.

 

Die von Stubensandstein, Lias und Alluvium ausgeprägten Verebnungen sind für große Flächen beanspruchende Gebäude ein stabiler Baugrund. Auf der alluvialen Schwemmlandebene wurden deshalb Gewerbe und Universität angesiedelt. Das Neubaugebiet Waldhäuser Ost, die Neuen Kliniken und die Naturwissenschaftlichen Fakultäten sind dagegen auf Lias und Stubensandstein gebaut. Die Nordhänge des Steinenbergs und Österbergs sind wegen des Untergrunds aus Knollenmergel nicht bebaut.

 

Weitere aufgeschlossene Gesteinsschichten in Tübingen und Umgebung sind mit ihren charakteristischen Eigenschaften der Schilfsandstein, der beispielsweise den Sockel der Neckarbrücke bildet und auch sonst im Neckarbett zu Tage tritt - der teilweise Schichtflächen ausbildende Stubensandstein - zu Bauzwecken abgebauter Rhätsandstein und die ebenso verwendeten Alluvialen Schotter der ebenen Talgründe des Neckars und seiner Nebenbäche - als auch die auf Lößlehm entstandenen und gleichfalls für den Gartenbau in Tübingen wertvollen Ackerböden, auf denen vornehmlich Getreide angebaut wird - außerdem die unteren Hangbereiche Tübingens bildenden Oberen und Unteren Bunten Mergel und der wichtigste Tübinger Stufenbildner Schwarzer Jura.

 

 

Die Universität Tübingen

 

Die im Jahr 1477 vom Grafen Eberhard im Bart gegründete Eberhard Karls Universität Tübingen gliedert sich in die Mathematisch-Naturwissenschaftliche, die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche, die Medizinische, die Philosophische, die Evangelisch-Theologische, die Katholisch-Theologische und die Juristische Fakultät, das Zentrum für Islamische Theologie und außerdem die Interfakultären Institute für Naturwissenschaftliche Archäologie, für Biochemie, für Zellbiologie, sowie für Mikrobiologie und Infektionsmedizin.

 

 

Der neue Botanische Garten

 

Im Botanischen Garten der Universität Tübingen kann der Besucher die weltweiten Lebensräume der Pflanzen mit ihren gebietsspezifischen Arten erkunden. Er beherbergt ca. 10.000 Pflanzenarten von fünf Kontinenten und ist ganzjährig für die Allgemeinheit geöffnet.

 

Während es im Apothekengarten und im Weinberg auf der Tübinger Morgenstelle Nutzpflanzen zu bestaunen gibt, ist die Ökologische Abteilung für die Standortanpassung der Pflanzen von besonderem Interesse. Die Systematische Abteilung behandelt die Verwandtschaften der Pflanzenfamilien. Inklusive eines herrlichen Panoramas auf die schwäbische Alb und Tübingen beherbergt das Arboretum über 1000 Gehölzarten. Im Tropicarium werden Tropische Gewächse, darunter auch Tropische Nutzpflanzen gezeigt und in weiteren Schaugärten gibt es z.B. die kanarische Flora, die Welt der Sukkulenten oder subtropische Pflanzen zu entdecken.

 

Eine Bildungseinrichtung am Botanischen Garten mit erlebnispädagogischem Konzept ist die Grüne Werkstatt, die ökologische und botanische Themen für Schulklassen und andere Gruppen anschaulich macht.

 

 

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Holzterassenbau und Terrassengestaltung

(Artikel folgt in Kürze)