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Schauen Sie mal rein, in den...

Gartenwege-, Treppen-, und Mauerbau



Für die Baumpflege und den

Rückschnitt von Baum- Strauch-

  & Heckenbeständen, inkl. Obst-

baumschnitt & Spezialfällungen,

wenden Sie sich bitte direkt an:

Baumpflege Tobias Schlimme

 

 

Tanz der Elemente...

Feuerstelle und Wasserspiel

 

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Was ist eigentlich...

Naturgartenbau

 

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Blümlein und Schmetterling

 

Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.
Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.
Ach Gott, wie das dem Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele ging.
Doch was am meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt
Ein alter Esel fraß die ganze
Von ihm so heiß geliebte Pflanze.

 

Wilhelm Busch

 

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Gartengestaltung mit...

Pavillon, Pergola und Sichtschutz

 

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Knabe und Veilchen

 

Knabe:
Blühe liebes Veilchen,
Das so lieblich roch,
Blühe noch ein Weilchen,
Werde schöner noch.
Weist du was ich denke,
Liebchen zum Geschenke,
Pflück ich Veilchen dich,
Veilchen freue dich!

 

Veilchen:
Brich mich stilles Veilchen,
Bin die Liebste dein,
Und in einem Weilchen
Werd ich schöner seyn!
Weist du, was ich denke,
Wenn ich duftend schwenke
Meinen Duft um dich:
Knabe liebe mich!

 

Achim von Arnim & Clemens Brentano

 

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Knabe und Veilchen


Heute, Veilchen, hol‘ ich dich,
Mußt du fort mit mir!
Und das liebe Veilchen spricht:
„Knabe, laß mich hier!

Laß mich hier im Sonnenschein
Auf der grünen Au!
Tages labt mich Maienluft,
Nachts des Himmels Tau.”

Alles was du wünschen kannst,
Hast du auch bei mir:
Maienluft und frischen Trank
Will ich geben dir.

„Wenn du mir auch Alles gibst,
Nimmst mir doch mein Glück:
Meine Heimat gibst du mir
Nimmermehr zurück.”

 

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

 

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Entdecken Sie für Ihren Wohngarten...

Terrassenbau und Terrassengestaltung

 

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Die Quelle

 

Eine große Trockenheit war über das Land gekommen. Zuerst war das Gras braun und grau geworden. Dann starben die Büsche und kleinere Bäume. Kein Regen fiel, der Morgen erwachte ohne die Erfrischung des Taues.

 

Die Tiere waren in großer Anzahl verdurstet, denn nur wenige hatten noch die Kraft gehabt, aus dieser Wüste zu fliehen.

 

Die Trockenheit dauerte an. Selbst die stärksten, ältesten Bäume, deren Wurzeln bis tief in die Erde reichten, verloren ihre Blätter. Alle Brunnen und Flüsse, die Quellen und Bäche waren vertrocknet.

 

Eine einzige Blume war am Leben geblieben, denn eine ganz kleine Quelle gab noch ein paar Tropfen Wasser.

 

Doch die Quelle war am Verzweifeln: "Alles vertrocknet und verdurstet und stirbt. Ich kann doch daran nichts ändern. Wozu soll es noch sinnvoll sein, daß ich die paar Tropfen aus der Erde hole und auf den Boden fallen lasse".

 

Ein alter, kräftiger Baum stand in der Nähe. Er hörte die Klage und sagte noch zur Quelle, bevor er starb: "Niemand erwartet von Dir, die ganze Wüste zum Grünen zu bringen. Deine Aufgabe ist es, einer Blume Leben zu geben. Mehr nicht".

 

Afrikanisches Märchen

 

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Wählen Sie für Ihren Garten...

Naturstein, Bachlauf & Co

 

 

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Herbstlied


Der Frühling hat es angefangen,
Der Sommer hat‘s vollbracht.
Seht, wie mit seinen roten Wangen
So mancher Apfel lacht!

Es kommt der Herbst mit reicher Gabe,
Er teilt sie fröhlich aus,
Und geht dann, wie am Bettelstabe
Ein armer Mann, nach Haus.

Voll sind die Speicher nun und Gaden,
Daß nichts uns mehr gebricht.
Wir wollen ihn zu Gaste laden,
Er aber will es nicht.

Er will uns ohne Dank erfreuen,
Kommt immer wieder her:
Laßt uns das Gute drum erneuen,
Dann sind wir gut wie er.

 

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

 

 

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Gänseblümchen

 

Auf unserem Rasen befinden
sich lauter weiße Flecken
aus zarten Gänseblümchen,
weil niemand sich traut,
sie abzumähen.

 

Annegret Kronenberg

 

 

Gartengestaltung in Rottenburg

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Erfahren Sie mehr über Rottenburg am Neckar

 

Entdecken Sie Pflanzen und Stauden für den Hausgarten

 

Interessantes über die Gartengestaltung

 

(Zurück) zum Inhaltsverzeichnis der Gestaltungsideen für den Garten

 

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Der Gartengestalter Ihres Vertrauens gibt auch über Rottenburg hinaus Gärten Gestalt - im und ums Ammertal herum.

 

Sein Einzugsgebiet umfasst dabei alle Rottenburger Teilorte, sowie die Rottenburger Nachbargemeinden Mötzingen, Bondorf, Gäufelden (Tailfingen, Nebringen und Öschelbronn), Tübingen (u.a. mit Bühl, Hirschau und Unterjesingen) sowie ganz Ammerbuch (inkl. Pfäffingen und Entringen) und Herrenberg.

 

Kontaktieren Sie den Fachbetrieb Ihres Vertrauens für alle Arbeiten im Garten- und Landschaftsbau, wie Terrassengestaltung, Gartenwegebau, die Gestaltung Ihres Gartens mit Natursteinen und, und, und…

 

 

 

 

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Gartengestaltung

 

 

 

Stile

 

Es existieren die unterschiedlichsten Stile, in denen Gärten gestaltet werden können. Hier seien nur einige ganz wenige genannt, wie der Naturgarten, der Japanische oder Zen-Garten, der Romantische und der Mediterrane Garten, sowie der Permakulturgarten, zu denen Sie auch auf unseren Seiten weitere Informationen finden.

 

 

Geschichte

 

Schon aus dem alten Ägypten, um 2000 vor dem Jahr Null, ist als erste altertümliche Überlieferung ein Gartenmodell bekannt, das in einem Pharaonengrab in unsere Zeit überdauerte. Die heute in der Wüste stehenden Pyramiden waren einst von umfangreichen Gartenanlagen umgeben.

 

Alle uns bekannten und heute schon verblühten Zivilisationen und Kulturen betätigten sich intensiv mit der Gestaltung von ausschweifenden Landschaftsgärten und mit gartenbaulichen Methoden wie der Pflanzenzucht –  und zwar nicht nur von Obst, Getreide, Gemüse und natürlich den Heilpflanzen, sondern in großem Umfang auch mit der Kultivierung von Zierpflanzen.

 

Nicht erst in der heutigen Zeit beeinflussen sich die Gartenbau-Methoden weltweit gegenseitig, wie sich z.B.  die japanischen Gärten, die nach den Prinzipien des Zen-Buddhismus oder des Feng Shui angelegt werden, hierzulande wachsender Beliebtheit erfreuen. Nachempfindungen chinesischer Gärten und Pagoden gehörten schon zur exotischen Ausstattung der Gartenikonen von Versailles bei Paris und des potsdamer Sanssouci oder dem dresdner Schloss Pillnitz.

 

Mehr zur Geschichte der Gartenkunst erfahren Sie unter diesem Link.

 

 

Berufsbild

 

Heute erfolgt die berufliche Ausbildung eines Gartengestalters in Deutschland in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, welche in ein breitgefächertes Spektrum an möglichen theoretischen und praktischen Ausprägungen (vom Techniker im Sportplatzbau bis zum Fachagrarwirt Baumpflege und Baumsanierung) einfliessen. Im Gegensatz zum deutschen Gartenbauer heißt der entprechende Lehrberuf in Österreich tatsächlich Garten- und GrünflächenGESTALTER.

 

 

Naturgartengestaltung

 

Naturgärten können gleichermaßen um das Wohnhaus wie auf dem repräsentativen Firmengelände oder in der urbanen Verkehrswegsbegrünung ihren Charme zur Schau stellen.

 

Bauliche Gestaltungselemente des Naturgartens sind u.a. Holzkonstruktionen, Natursteinbeläge, Kiesflächen und Naturteiche, Natursteinmauern und -Treppen in Trockenbauweise, sowie Retentionszonen für die Entwässerung.

 

Bei der Bepflanzung werden die natürlichen Standortfaktoren und Pflanzengesellschaften (das natürliche gemeinsame Vorkommen bestimmter Pflanzen) berücksichtigt.

 

Im Naturgarten werden die heimische Flora und Fauna besonders gefördert und die Gestaltung orientiert sich am Vorbild der Natur.

 

Der Naturgarten ist ein organisch gewachsener Raum, in dem die menschliche Hand als gleichberechtigter Teil unter den natürlichen Anlagen und Gestaltungskräften von Pflanze, Tier und Witterung wirkt.

 

Im selben Sinne bewegt sich im landwirtschaftlichen Bereich auch das Permakultur-Design, das in die gartenbauliche Gestaltung neben dem Miteinander von Mensch, Tier und Zierpflanze vor allem auch die Grundbedürfnisse des Menschen (z.B. nach Nahrung) mit einbezieht.

 

 

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Rottenburg am Neckar

 

 

 

 

In Rottenburg beginnt der Weinbau des Neckartals und erstreckt sich mit Unterbrechungen bis zur Mündung bei Heidelberg. Nähere Auskünfte dazu erhalten Sie auch beim Obst- und Gartenbauverein Rottenburg am Neckar e.V., Fröbelweg 13, 72108 Rottenburg.

 

Die Geschichte Rottenburgs können Sie ausführlicher bei Wikipedia oder auf LEO-BW entdecken.

 

Mit den Gemeinden Hirrlingen, Starzach und Neustetten bildet die Stadt Rottenburg eine Verwaltungsgemeinschaft.

 

Rottenburg gliedert sich in eine Kernstadt und seine Teilorte, von denen nur die größeren Ergenzingen, Kiebingen, Wurmlingen, Dettingen, Seebronn, Wendelsheim, Hailfingen und Oberndorf hier Erwähnung finden. In die Zahl von 42.000 Einwohnern, die sich auf eine Fläche von 142 Quadratkilometern verteilen, gehören auch einige Wohnplätze mit eigenen Namen, die verwalterisch zur Kernstadt gerechnet werden.

 

 

Landschaftlich

 

Die Stadt Rottenburg liegt an der Grenze zwischen Gäulandschaft und Rammert. Aufgrund der großen Fläche hat das Stadtgebiet Anteile an zahlreichen Naturschutzgebieten. Bei Ofterdingen wird im Rammert noch das Albvorland berührt.

 

Das Neckartal ist ein wesentliches Landschaftselement. Mit knapp 560m liegt der höchste Punkt des ausgedehnten Stadtgebietes auf dem südlich von Weiler gelegenen Rappenberg, während der tiefste mit 331 m am Neckar liegt.

 

Naturräumlich entfällt der größte Teil des Gemeindegebietes auf die Oberen Gäue, den Schönbuch und im Osten an den Glemswald.

 

 

Topografisch

 

An der Grenze zwi­schen der offenen Gäulandschaft (Muschelkalk/Lettenkeuper) und dem geschlossenen Keuperwald liegt das umfangreiche Rottenburger Stadtgebiet.

 

Das Neckartal schneidet oberhalb der Stadt eng und steil in den Hauptmu­schelkalk ein und öffnet sich mit einer grundwasserreichen Aufschotterungsebene gegen Tübin­gen.

 

Vorposten der Keuperstufe sind talseitig rechts der Burgberg von Weiler und links der Wurmlinger Kapellenberg. Größter Gebietsanteil ist jedoch das Gäu. Gegen Ofterdingen berührt das Stadgebiet das Lias-Albvorland.

 

Ein Abbiegen der Muschelkalkplatte nach Nordosten (»Rottenburger Flexur«) ist die Ursache für die rasche Veränderung des Talbildes.

 

Während die Keuperstufe südlich des Neckars fast linienhaft auf der Gäufläche aufsetzt, ist der Übergang nördlich vom Fluss durch breiteres Ausstreichen des Gipskeupers und einige waldbedeckte Vorberge mit Schilfsandsteindecke (z.B. Heuberger Warte und Pfaf­fenberg) allmählicher.

 

 

 

Gartengestalter in Rottenburg a.N

 


 

 

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Gartenbau Dieter Schmid

 

 

Gartenbau Müller

 

 

Friedsam Garten

 

 

Garten- und Landschaftsbau Stettin

 

 

Geigers Garten- und Pflanzenwelt

 

 

Garten- und Landschaftsbau Michael Murphy

 

 

 

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Pflanzen und Stauden für den Hausgarten

 

 

Pflanzen

 

Im Garten können Zierpflanzen und Nutzpflanzen (Heilpflanzen, Gewürz- und Küchenkräuter, Gemüse, Obst) verwendet werden. Dazu gehören Frostempfindliche wie Kübelpflanzen, die im Wintergarten oder im Haus überwintert werden… immergrüne, sommergrüne und wintergrüne Bäume (Koniferen, Laubgehölze), Sträucher und Halbsträucher… mehrjährige Stauden, die im Winter einziehen und aus Knolle, Wurzel oder Zwiebel wieder neu treiben, sowie ein- und zweijährige Sommerblumen, die im 1ten bis 2ten Jahr nach der Aussaat blühen.

 

Unter diesem Link finden Sie eine Online-Datenbank für Garten- und Wildpflanzen.

 

Pflanzenhändler wie Baumschulen, Gartenmärkte und Portale für den Online-Versand, bei denen Sie Ihre Pflanzen auch selbst beziehen können, finden Sie auf der Seite Pflanzen und Stauden für den Hausgarten. Wir empfehlen Ihnen, sich für Ihre persönliche Beratung, sowie die nachhaltige Zufriedenheit mit den erworbenen Produkten, unbedingt an eine regionale Baumschule zu wenden, die Ihnen den ausreichenden Qualitätsstandard gegenüber der sonst erhältlichen Discountware bieten kann.

 

 

Stauden

 

Stauden können Sie auf Wunsch auch selbständig bei Ihrem Planzenhändler einkaufen. Auch hier gilt unsere unbedingte Qualitätsempfehlung den regionalen Baumschulen.

 

 

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